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CitruSyn®

CitruSyn®

Das neue CitruSyn® ist 100 % reines und pures L-Citrullin- der hochwirksamen Aminosäure mit so unglaublich breiter Wirkungsweise. Sie führt zu spürbarer Leistungssteigerung, verlangsamt die Muskelermüdung, verbessert die Sauerstoffaufnahme der Blutgefäße und verstärkt den Muskelaufbau. CitruSyn® ist in seiner reinen Form so hochwirksam, weil es das einzige L-Citrullin ohne Beimengungen von Malat oder anderen synthetischen Stoffen auf dem Markt ist. Der effiziente Alleskönner unter den Leistungssteigerern!
Ензимни препарати: Enzym-Wied® N

Ензимни препарати: Enzym-Wied® N

Enzym-Wied® N: Die Kombination u. a. mit rein pflanzlichen Enzymen wie Bromelain, Papain, Lipase und Amylase sowie Feigen (Ficin)-, Traubenkern (OPC)- und Baumtomatenextrakt (Tamarillo). Hier folgt eine kleine Auswahl von zehn Indikationen, bei denen Enzyme mit gro­ßem Erfolg zum Einsatz gebracht werden kön­nen: I. Sportverletzungen: Der klassische Fall: Jemand knickt beim Laufen um und zieht sich eine Außenbandruptur des oberen Sprunggelenks zu. Das umliegende Ge­we­be schwillt sofort an und es tut höllisch weh! Kühlung mit Hilfe von Eispads oder feucht-kalten Umschlägen ist das Mittel der ersten Wahl. Die anschließende Behandlung erfolgt heute in aller Regel konservativ: d.h. keine Operation, aber Ruhigstellung. Durch die Gabe von Hydrolasen pflanzlicher und tierischer Herkunft (so enthalten z.B. in Enzym-Wied®) kann die Schwellung reduziert und der Heilungsprozess er­heblich be­schleunigt werden.
Ензимни препарати: Proteozym® N

Ензимни препарати: Proteozym® N

Proteozym® N als Monoenzympräparat enthält Bromelain (Enzyme aus der Ananas) dazu Zink. Proteozym® N unterstützt eine normale Eiweißsynthese und die Erhaltung von Knochen, Haaren, Nägeln und Haut. Wann und wo Enzyme ? Eine „Kernkompetenz“ der Enzyme liegt in der Regulation, Unterstützung und Beschleu­ni­gung von Ent­zün­dungsreaktionen. Indem die Proteasen und Lipasen am Entzündungs­herd dazu beitragen, Zellfragmente abzubauen und die Mikrozirkulation zu verbessern, wirken sie anti­inflamma­torisch, antiödematös und letztendlich auch analgetisch, also schmerzlindernd. Da die meisten pathophysiologischen Vorgänge, von Hämatomen über Gelenkschmerzen bis Krebs, auf Entzündungen zurückgeführt oder zumindest von entzünd­lich­en Prozessen beglei­tet werden, können Enzyme auch bei einer sehr großen Zahl von Erkran­kun­gen eingesetzt werden.